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Studie: Bremen hat bundesweit höchste Kinderarmut

Archivmeldung vom 09.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de

In Bremen ist der Anteil an Kindern, die von Armut bedroht sind, bundesweit am höchsten. Laut einer Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung, die dem "Spiegel" vorliegt, beträgt er dort 33,7 Prozent.

Die Region mit der geringsten Kinderarmutsquote ist die Oberpfalz in Bayern: Dort liegt sie bei 9,9 Prozent. Insgesamt sind in Ostdeutschland mit 26,3 Prozent mehr Kinder von Armut bedroht als in Westdeutschland (17,4 Prozent). Die betroffenen Kinder müssen den Autoren der Studie zufolge auf vieles verzichten. So fehle es zehn Prozent der Kinder in Westdeutschland an warmer Winterkleidung, in Ostdeutschland sind es sogar zwölf Prozent der Kinder. Besonders häufig seien Kinder von Alleinerziehenden und Migranten oder aus größeren Familien betroffen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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