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Bundesregierung will Brauer zu Warnhinweisen auf Alkoholflaschen zwingen

Archivmeldung vom 12.11.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.11.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Sabine Bätzing (SPD), will noch in dieser Legislaturperiode per Gesetz Warnetiketten für Alkoholgefäße vorschreiben.

"Wir wollen bis zur Bundestagswahl 2009 Warnhinweise auf Alkoholflaschen gesetzlich durchsetzen, die sich konkret an Schwangere richten, die durch den Alkoholkonsum in der Schwangerschaft ihren Kindern erhebliche Schäden zuführen können", sagte Bätzing der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Geplant seien aufgedruckte Piktogramme mit einer durchgestrichenen Silhouette einer schwangeren Frau, wie sie in Frankreich bereits Vorschrift sind. "Jährlich werden 4000 Babys mit dem so genannten fetalen Alkoholsyndrom geboren, also einer vorgeburtlich entstandenen Schädigung des Kindes durch den Alkoholkonsum in der Schwangerschaft", sagte Bätzing.

Quelle: Rheinische Post

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