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Kaum Veränderungen bei den Spritpreisen Benzin 0,6 Cent billiger als in der Vorwoche Dieselpreise sinkt um 0,1 Cent

Archivmeldung vom 19.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Kraftstoffpreise im Wochenvergleich
Kraftstoffpreise im Wochenvergleich

Bildrechte: ADAC Fotograf: © ADAC

Die Kraftstoffpreise an den deutschen Tankstellen bewegen sich weiterhin kaum von der Stelle. Vor allem der Tagesdurchschnittspreis für Super E10 ist seit Wochen relativ stabil und pendelt dabei knapp unterhalb der Marke von 1,80 Euro. Laut aktueller ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,789 Euro, das sind 0,6 Cent weniger als vor Wochenfrist.

Diesel hat sich gegenüber der Vorwoche um 0,1 Cent verbilligt und kostet derzeit im Schnitt 1,628 Euro. Damit beträgt die Preisdifferenz zwischen Super E10 und Diesel derzeit 16,1 Cent und ist erneut ein Stückchen kleiner geworden, nachdem sie vor einigen Wochen noch bei fast 22 Cent lag. Diesel wird um etwa 20 Cent je Liter niedriger besteuert als Otto-Kraftstoff.

Aus Sicht des ADAC besteht - trotz des zuletzt etwas gestiegenen Rohölpreises - weiter Luft für Preissenkungen: Die Margen der Mineralölkonzerne und Raffinerien sind weiter beträchtlich, der Wettbewerb auf dem Kraftstoffmarkt ist aktuell nicht besonders ausgeprägt und das Nachsehen haben somit vor allem die Verbraucher. Dies muss nicht so bleiben, denn durch preisbewusstes Verhalten beim Tanken kann der Einzelne nicht nur bares Geld sparen, sondern auch das Gesamt-Preisniveau im Sinne der Verbraucher beeinflussen.

Sparwillige Autofahrer sollten nach Möglichkeit die Abendstunden zum Tanken nutzen. Die günstigste Zeit dafür ist nach Angaben des ADAC zwischen 20 und 22 Uhr. Aber auch zwischen 18 und 19 Uhr sind die Preise besonders niedrig. In den Morgenstunden ist Sprit in aller Regel um einiges teurer.

Quelle: ADAC (ots)

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