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Niedersachsen untersucht Polizei-Schießstände auf gesundheitsgefährdende Stoffe

Archivmeldung vom 04.06.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.06.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Maret Hosemann, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Maret Hosemann, on Flickr CC BY-SA 2.0

Das Land Niedersachsen lässt derzeit fünf Schießstände der Polizei auf gesundheitsgefährdende Stoffe hin untersuchen. Auf Anfrage der "Neuen Osnabrücker Zeitung" teilte das Innenministerium mit, dies geschehe "aus Gründen der Fürsorge und Vorsorge". Innerhalb der Polizei hätten zuletzt Meldungen aus Berlin Besorgnis erregt. Hier war im Blut mehrerer Polizisten der krebserregende Stoff Antimon entdeckt worden, der beim Schießtraining freigesetzt und in den Körper der Beamten gelangt sein soll.

Das Innenministerium in Hannover hat laut "NOZ" bislang keine Hinweise auf eine gesundheitliche Gefährdung in Niedersachsen, hat aber dennoch "eine hinreichende Gefahrenanalyse aus technischer Sicht, medizinischer Sicht und aus Sicht der Arbeitssicherheit" in die Wege geleitet. "Die Ergebnisse liegen noch nicht vor, werden aber kurzfristig erwartet", so das Ministerium. Für die Untersuchung seien fünf besonders häufig genutzte Anlagen ausgewählt worden.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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