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Helau, Alaaf und Alleh hopp! – So feiern die Narren

Archivmeldung vom 12.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: John Howard_Digital Vision_Thinkstock
Bild: John Howard_Digital Vision_Thinkstock

Schon Wochen vor dem eigentlichen Startschuss stimmen Karnevalssitzungen im Fernsehen die Menschen landauf, landab auf die „tollen Tage“ ein. 56 Prozent der karnevalsbegeisterten Bundesbürger schalten zu. Das ergab eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt. Noch näher kommt dem Prinzenpaar, wer live bei einer Sitzung dabei ist (28 Prozent). Die meisten Jecken zieht es allerdings zum Feiern auf die Straße (58 Prozent). CosmosDirekt-Versicherungsexperte Bernd Kaiser gibt Tipps, wie Narren überall unbesorgt feiern können.

60 Prozent der Jecken trinken meistens oder fast immer Alkohol beim Besuch von Karnevalsveranstaltungen. Je ausgelassener die Stimmung im Gedränge, desto größer die Gefahr, den Nachbarn anzurempeln. Ein verschüttetes Getränk, ein heruntergefallenes Handy oder gar ein gesundheitlicher Schaden – und der „Rempler“ wird eventuell zur Kasse gebeten. Mit einer Privat-Haftpflichtversicherung sind Narren gewappnet.

Partyschminke auch für die Couch?!

Privatfeiern sind beliebt – auch unter den Karnevalisten feiert jeder Vierte (27 Prozent) bei sich oder bei Freunden zu Hause. „Wer selbst eine Karnevalsparty veranstaltet, sollte die liebsten Deko-Objekte sicher wegsperren, am besten in einem abschließbaren Zimmer“, rät Bernd Kaiser. Bleibende Eindrücke kann die Party dennoch hinterlassen: Leicht vergisst derjenige die knalligen Farben im Gesicht, der sich vom Tanzen erschöpft aufs Sofa seines Gastgebers lümmelt. Der Ärger kann in Grenzen gehalten werden, wenn sich der Unglücksrabe mutig zu erkennen gibt. „Seine Privat-Haftpflichtversicherung springt dafür ein“, sagt der Experte. „Voraussetzung: Der Schaden wurde nicht vorsätzlich zugefügt.“

Sparsame Narren? - 44 Prozent der Jecken feiern für weniger als 50 Euro Karneval

Kostüm, Kartenvorverkauf, Kamelle und Kölsch: Stürzen sich eingefleischte Karnevalisten in den oftmals mehrtägigen Feiermarathon, kann das ein teurer Spaß werden. Obwohl viele in dieser Zeit gern einmal Fünfe gerade sein lassen, bleiben 74 Prozent der Jecken mit ihren jährlichen Gesamtausgaben für die Session unter 100 Euro, wie jetzt eine forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt ergab. (1) Gerade einmal 7 Prozent geben 200 Euro oder mehr aus.

Ergebnisse der forsa-Umfrage im Detail (Auszug)

Es geben jährlich insgesamt etwas aus, um Karneval zu feiern:

                         Insgesamt   Ost   West   Männer   Frauen
Unter 20 Euro                  11%   17%    10%      10%      12%
20 bis unter 50 Euro           28%   37%    26%      27%      29%
50 bis unter 100 Euro          30%   25%    31%      29%      31%
100 bis unter 200 Euro         17%    9%    18%      21%      14%
200 Euro und mehr               7%    2%     7%       8%       5%
Nichts                          5%    7%     5%       5%       6% 

An 100 Prozent fehlende Angaben = "weiß nicht"

Datenbasis: Repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt. Im Januar und Februar 2015 wurden 1.011 Bundesbürger ab 18 Jahren befragt, die die Karnevalszeit mögen.

Quelle: CosmosDirekt

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