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Ewig lockt der Stadtrand

Archivmeldung vom 03.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: "obs/Interhyp AG"
Bild: "obs/Interhyp AG"

Die meisten Deutschen träumen nicht von einer pompösen Villa mit bekiester Auffahrt oder einem trendigen Penthouse in der City, sondern vom klassischen Einfamilienhaus moderater Größe am Stadtrand. Auch in ihren sonstigen Vorstellungen von der Traumimmobilie bleiben die Deutschen traditionell und bodenständig. Dies zeigt die Wohntraumstudie 2015 von Deutschlands größtem Vermittler privater Baufinanzierungen.

Jeder dritte Deutsche (29 Prozent) möchte im klassischen Einfamilienhaus wohnen. Damit ist dieser Haustyp der am weitesten verbreitete Immobilientraum. Einen Bungalow wünschen sich hingegen nur 9 Prozent, ein Landhaus, Penthouse oder Energiesparhaus bloß jeweils 8 Prozent, eine Villa 6 Prozent der Bundesbürger. Und wo soll die Immobilie am liebsten stehen? Am häufigsten nennen die Bundesbürger daraufhin die suburbane Lage in einer ruhigen, familienfreundlichen Wohnsiedlung.

Licht und Raum erwünscht

Sollen die Deutschen ihr ideales Zuhause beschreiben, wählen sie am häufigsten die Adjektive hell (61 Prozent) und praktisch (59 Prozent). Auch ordentlich (43 Prozent), bodenständig (41 Prozent) und solide (39 Prozent) werden häufig genannt. Außerdem träumen die Menschen von ausreichendem Entfaltungsspielraum: Acht von zehn Bundesbürgern (79 Prozent) wünschen sich eine Wohnfläche von 100 Quadratmetern oder mehr. Leben Kinder im Haushalt, wären sogar 155 Quadratmeter optimal. Auf einen konkreten Wert gebracht, hat der durchschnittliche Wohntraum der Deutschen eine Größe von 133 Quadratmetern. Hier klaffen Wunsch und Wirklichkeit allerdings deutlich auseinander, denn tatsächlich können lediglich 39 Prozent der Bundesbürger über eine Fläche von mindestens 100 Quadratmetern verfügen. Eigentümer leiden dabei aber erheblich weniger unter Platzmangel: Mit durchschnittlich 129 Quadratmetern haben sie im Schnitt ganze 54 Quadratmeter mehr zur Verfügung als Mieter.

Gute Finanzierungsaussichten

"Aus der Perspektive der Finanzierbarkeit sind die realistischen Wohnträume der Deutschen zu begrüßen", sagt Interhyp-Chef Michiel Goris. Eine großzügige, aber nicht übertriebene Wohnfläche von 133 Quadratmetern sei - etwa für eine vierköpfige Familie - gut nutzbar und entspreche deshalb den Bewertungsvorstellungen vieler Banken: Umso besser, wenn die Räume dann noch gut geschnitten und hell seien. "Mit all dem sind die Immobilienwünsche der meisten Deutschen in der Regel gut finanzierbar", so das positive Fazit des Vorstandsvorsitzenden.

Die von der Interhyp Gruppe in diesem Jahr zum vierten Mal erhobene Wohntraumstudie ist eine repräsentative Befragung von mehr als 2.000 Bundesbürgern und 50 Architekten. Die Broschüre zur Interhyp-Wohntraumstudie 2015 können Sie gerne unter [email protected] anfordern oder die grafisch zusammengefassten Ergebnisse online unter bitly.com/1w9zYHc einsehen. Als Pressevertreter bzw. Onlinemedium stellen wir Ihnen auch gerne unsere Grafik zu den bevorzugten Haustypen im jpg- oder pdf-Format zur Verfügung, die Sie unter Nennung der Quelle in Ihrer Publikation verwenden können.

Quelle: Interhyp AG (ots)

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