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Bundesanwaltschaft erhebt Anklage gegen terrorverdächtigen Syrer

Archivmeldung vom 15.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Thorben Wengert  / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Die Bundesanwaltschaft hat Anfang März Anklage gegen den terrorverdächtigen Syrer Yamen A. erhoben. Tatvorwurf sei die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat, teilte die Karlsruher Behörde am Donnerstag mit. Der Angeschuldigte sei hinreichend verdächtig, in Deutschland einen islamistisch motivierten Anschlag mit hochexplosivem Sprengstoff geplant und bereits mit dessen Vorbereitung begonnen zu haben.

"Nach den Vorstellungen des Angeschuldigten wollte er mit seinem Anschlag mindestens 200 Menschen töten und damit an die bisherigen dem `Islamischen Staat` zuzurechnenden Anschläge in Europa anknüpfen." Dabei sei es ihm darauf angekommen, in der deutschen Bevölkerung ein "Klima der Angst und der Verunsicherung" zu schüren, so die Bundesanwaltschaft. Yamen A. war Ende Oktober 2017 in Schwerin festgenommen worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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