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Günter Grass veröffentlicht zorniges Gedicht zur Griechenland-Krise

Archivmeldung vom 26.05.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.05.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Günter Grass, 2004
Günter Grass, 2004

Foto: Florian K
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Literatur-Nobelpreisträger Günter Grass hat sich in einem Gedicht erzürnt über die Griechenland-Politik Europas geäußert. "Dem Chaos nah, weil dem Markt nicht gerecht...", beklagt Grass in der "Süddeutschen Zeitung" unter dem Titel "Europas Schande" die verzweifelte Lage des Krisenstaates. Europa stelle das Land, in dem die europäische Idee einst geboren wurde, an den Pranger, beraube es seiner Rechte und verurteile es zu Armut, schreibt Grass und zeigt Verständnis für die Wut der Griechen.

Grass hatte vor sieben Wochen mit seinem ebenfalls in der "Süddeutschen Zeitung" veröffentlichten Gedicht "Was gesagt werden muss" scharfe Kritik an Israels Politik geübt und damit heftige Reaktionen in Politik und Medien ausgelöst.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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