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Rethage schließt Rückzug vom Hahn nicht aus

Archivmeldung vom 22.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flughafen Frankfurt-Hahn
Flughafen Frankfurt-Hahn

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Geschäftsführer des Flughafens Hahn, Heinz Rethage, schließt einen Rückzug nicht aus. Im Interview mit dem SWR sagte Rethage, nur wenn die Reihen geschlossen seien, mache es Sinn, am Hahn zu bleiben.

Rethage hat ein Sanierungskonzept entwickelt, das jetzt von den Aufsichtsgremien beraten wird. Der Geschäftsführer verlangt, dass auch Betriebsrat, Auftsichtsrat und Gesellschafterversammlung hinter dem Konzept stehen müssten. "Wenn die Bedingungen nicht stimmen, macht es keinen Sinn, das Projekt anzupacken", sagte Rethage dem Hörfunksender SWR1 Rheinland-Pfalz. Der seit Februar amtierende Geschäftsführer hat ein Sanierungskonzept vorgelegt, mit dem der Hahn aus den roten Zahlen kommen soll. Dazu zählt, Stellen abzubauen und Nutzergebühren zu erhöhen. Im Interview mit dem SWR-Fernsehmagazin "Zur Sache Rheinland-Pfalz!" sagte Rethage, die Suche nach Neukunden müsse verbessert werden, dann könne der Hahn ab 2017 oder '18 schwarze Zahlen schreiben.

Quelle: SWR - Südwestrundfunk (ots)

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