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NRW-Freibäder setzen verstärkt auf Security-Mitarbeiter

Archivmeldung vom 05.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Private Security (Symbolbild)
Private Security (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Freibäder in NRW setzen verstärkt auf Security-Kräfte. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der WDR-Lokalzeiten unter mehr als 200 Freibädern in NRW. Demnach sind in rund 36% der Bäder Security-Mitarbeiter unterwegs.

Einige Bäder haben sich erst in diesem Jahr dazu entschlossen, Sicherheitskräfte einzusetzen. Die Freibäder reagieren damit auf Angriffe und Beschimpfungen. vor allem an Wochenenden und zu Stoßzeiten. Die meisten Vorfälle gab es nach Angaben der Badbetreiber im Ruhrgebiet. Essen und Dortmund verzeichnen eine besonders hohe Anzahl an Zwischenfällen, in rund der Hälfte der 47 befragten Bäder gab es Vorfälle von respektlosem Verhalten oder Gewalt. Die Umfrage zeigt aber auch: Mehr als zwei Drittel der befragten Bäder verzichtet auf Security-Personal. Vor allem im ländlichen Bereich ist es der WDR-Umfrage zufolge eher ruhig.

Quelle: WDR Westdeutscher Rundfunk (ots)


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