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Bausback: Religionsfreiheit in Deutschland neu denken

Archivmeldung vom 23.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann/Shapes:Rursus / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/Shapes:Rursus / pixelio.de

Der bayerische Justizminister Winfried Bausback (CSU) fordert, die Religionsfreiheit in Deutschland neu zu denken.

So solle man künftig höhere Anforderungen an die Plausibilität der Behauptung stellen, etwa eine Bekleidung sei Teil der Religionsausübung: "Es droht eine Banalisierung der Religionsfreiheit, wenn jedes Verhalten vom Betroffenen in kaum nachprüfbarer Weise zur Religionsausübung erklärt werden kann", schreibt Bausback in einem Gastbeitrag für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Donnerstagsausgabe).

Der verfassungsrechtlich gebotene Ausgleich der Religionsfreiheit mit widerstreitenden anderen Verfassungsgütern sollte "nicht regelmäßig zu Lasten der Allgemeinheit gelöst werden", meint Bausback in der F.A.Z.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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