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Innogy-Manager Günther hofft auf Aufklärung nach Säureangriff

Archivmeldung vom 13.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Bild: ediathome / pixelio.de

Ein Jahr nach dem Säureangriff hofft Innogy-Finanzchef Bernhard Günther weiter auf eine Aufklärung des Falls. "Ich fände es schwer erträglich, wenn dieser Fall tatsächlich unaufgeklärt bleiben sollte - sowohl von meinem Gerechtigkeitsgefühl her als auch für die Sicherheit meiner Person und meiner Familie", sagte Günther der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung.

Gemessen an den Umständen gehe es ihm heute gut, sagte Günther. "Aber die Umstände sind natürlich nicht diejenigen, die ich mir wünschen würde. Ich habe gelernt, dass Heilungsprozesse nach solchen schweren Verätzungen circa zwei Jahren benötigen. Erst dann weiß man, wie der Endzustand wirklich ist. Das heißt: Bis dahin braucht es Geduld und einen langen Atem."

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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