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GdP sieht Polizei als "Zielscheibe einer diffusen Wut auf den Staat"

Archivmeldung vom 02.05.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.05.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Caruso Pinguin, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Caruso Pinguin, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) sieht die Polizei angesichts schwererer Ausschreitungen rund um die Veranstaltungen zum 1. Mai als "Zielscheibe einer diffusen Wut auf den Staat". Er herrsche nach wie vor hohe Gewaltbereitschaft radikaler und extremistischer Gruppierungen aus der rechten sowie linken Szene gegenüber den Einsatzkräften, sagte der GdP-Bundesvorsitzende Oliver Malchow.

Die Aufzüge in mehreren deutschen Städten hätten erneut gezeigt, dass ein massives Polizeiaufgebot notwendig sei, um Gewalt gegen Menschen und Sachen weitestgehend zu verhindern. "Ich bleibe dabei: Von einem friedlichen Verlauf von Demonstrationen können wir als Polizei erst sprechen, wenn unsere Kolleginnen und Kollegen ohne Helm und Sorge, verletzt zu werden, ihrer Aufgabe des Schutzes einer öffentlichen Versammlung nachkommen können."

Unter anderem in Plauen, Bochum, Hamburg und Berlin war es am Sonntag zu Ausschreitungen gekommen. Mehrere Polizisten wurden verletzt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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