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Mai-Krawalle in Berlin: Zusammenstöße mit Polizei bei Demonstration

Archivmeldung vom 02.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Antifa - Vom Bund bezahlte Schläger gegen Demokratie, Freiheit und Menschenrechte (Symbolbild)
Antifa - Vom Bund bezahlte Schläger gegen Demokratie, Freiheit und Menschenrechte (Symbolbild)

Bild: Caruso Pinguin, on Flickr CC BY-SA 2.0

In Berlin ist es zu Zusammenstößen zwischen linksextremen Demonstranten und der Polizei gekommen. Während eines nicht angemeldeten Demonstrationszuges mit rund 8.000 Teilnehmern im Stadtteil Neukölln kam es immer wieder zu Rangeleien mit der Polizei. Die Organisatoren des Zuges hatten jede Kooperation mit den Behörden abgelehnt, die die Demonstration dennoch stattfinden ließen.

Demonstranten warfen Steine und Flaschen auf die Polizisten. Vereinzelt lieferten sich Randalierer Jagdszenen mit der Polizei: Mehrere Menschen wurden festgenommen. Die Beamten gingen mit Pfefferspray und Schlagstöcken gegen Randalierer vor. Mit einem Hubschrauber beobachtete die Polizei die Lage aus der Luft.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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