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Clint Eastwood verteidigt Rede mit leerem Stuhl

Archivmeldung vom 08.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Clint Eastwood Bild: Martin Kraft
Clint Eastwood Bild: Martin Kraft

Hollywood-Altstar Clint Eastwood hat seine aufsehenerregende Rede mit einem leeren Stuhl beim Parteitag der US-Republikaner verteidigt.

Die Idee mit einem imaginären Präsidenten Barack Obama zu reden sei ihm erst spontan vor dem Auftritt gekommen, sagte der 82-Jährige der kalifornischen Zeitung "Carmel Pine Cone". "Es war ein Stuhl da und jemand fragte mich, ob ich mich setzen wolle. Als ich den Stuhl sah, kam mir die Idee", berichtet Eastwood. Während des bizarren Sketchs warf der Schauspieler und Regisseur dem unsichtbaren Präsidenten unter anderem den Krieg in Afghanistan und das umweltschädigende Fliegen mit einem Jet vor.

Eastwoods Auftritt wurde im Anschluss im Internet tausendfach parodiert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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