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Arbeitsagentur dementiert Berichte über "Facebook-Jagd" auf Hartz-IV-Betrüger

Archivmeldung vom 24.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Facebook: Flaues Magengefühl für viele Unternehmen. Bild: Flickr/McGowan
Facebook: Flaues Magengefühl für viele Unternehmen. Bild: Flickr/McGowan

Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat Berichte zurückgewiesen, dass Mitarbeiter soziale Netzwerke wie Facebook nutzen, um Daten oder Fehlverhalten von Kunden auszuspähen. Dies entspreche weder der Geschäftspolitik der BA, noch sei es technisch von den Arbeitsplätzen aus möglich, teilte die Behörde am Freitag mit.

Der Zugang zu sozialen Netzwerken sei auf allen Rechnern der Arbeitsagenturen und der gemeinsam mit den Kommunen betriebenen Jobcenter gesperrt. Die Vermutung, die Suche könne über einen privaten Mitarbeiter-Account geschehen, sei "an den Haaren herbeigezogen" - zumal Kontakte bei Facebook in aller Regel die beiderseitige Zustimmung voraussetzen, so die BA weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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