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DBB-Vorstandswahl: Rainer Wendt (CDU) unterstützt eigenen Kandidaten nicht

Archivmeldung vom 10.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Rainer Wendt, CDU, (2015)
Rainer Wendt, CDU, (2015)

Bild: Homepage der deutschen Polizeigewerkschaft

Ernst G. Walter, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DpolG) für den Bereich Bundespolizei, wird bei seiner Kandidatur für den Vorsitz des Deutschen Beamtenbundes (DBB) nicht von Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, unterstützt.

"Nach anfänglicher Euphorie seinerseits - ,wir werden arbeiten und gewinnen' - änderte Wendt (CDU) leider plötzlich seine Meinung", sagte Walter der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Wendt habe ursprünglich auch Ambitionen für die Bundesleitung des DBB gehabt. Aber das habe sich leider durch die Causa Wendt erledigt, sagte Walter der Redaktion. Stattdessen soll Wendt sogar Walters Kontrahenten Ulrich Silberbach unterstützen. "Nun, er meinte, er stünde bei seinem langjährigen Freund im Wort und müsse deshalb weiter zu ihm halten. Das muss ich respektieren", sagte Walter.

Der DBB wählt auf dem Gewerkschaftstag vom 19. bis 21. November in Berlin seinen neuen Vorstand. Zur Wahl des Vorsitzenden stehen Ernst G. Walter (DpolG) und Ulrich Silberbach (komba-Gewerkschaft). Walter wäre der erste Polizist, der den DBB führen würde. Der DBB hat mehr als 1,3 Millionen Mitglieder.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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