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Papst gegen Legalisierung weicher Drogen

Archivmeldung vom 20.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Der amtierende Papst Franziskus (März 2013)
Der amtierende Papst Franziskus (März 2013)

Foto: presidencia.gov.ar
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Papst Franziskus hat sich gegen die Legalisierung weicher Drogen ausgesprochen. "Ich möchte ganz klar sagen: Drogen besiegt man nicht mit Drogen. Drogen sind immer schlecht und man kann nicht das Übel mit Kompromissen besiegen", sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche am Freitag im Vatikan vor Teilnehmern einer Drogenfahnder-Konferenz.

Papst Franziskus weiter:  "Es ist falsch, zu denken, dass man das Drogenproblem mit der Legalisierung von leichten Drogen in den Griff bekäme. Ersatzdrogen als Therapiemethoden sind auch keine Lösung, weil es einfach bedeutet, dass wir vor dem Rauschgift kapitulieren. Insbesondere Jugendliche, die keine Arbeit haben und nicht studieren gehen, seien eine leichte Beute für Drogen. Wenn man diesen Jugendlichen eine Alternative wie Arbeit, Schule oder Sport anbiete, dann gibt es keinen Platz für Drogen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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