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Patientenschützer Brysch fordert öffentliche Fürsorge für alte Menschen

Archivmeldung vom 01.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Der Vorsitzende der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch, hat öffentliche Fürsorge für alte Menschen gefordert. "Wir sollten bei der Betreuung alter Menschen ähnliche Wege gehen wie in der Jugend- und Familienarbeit", sagte Brysch der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". "In allen Kommunen gibt es Jugendämter. Warum gibt es keine Anlaufstellen für Senioren in Not?", sagte Brysch.

In einer älter werdenden Gesellschaft müsse über die Einrichtung solcher Stellen diskutieren werden, "die auch aktiv eingreifen, wenn sich ein alter Mensch nicht mehr selbst helfen kann". Brysch betonte: "Die Verlierer in diesem System sind die Alten und die Gebrechlichen. Ein 80-Jähriger, dessen Frau ein Schwerstpflegefall ist, ist oft völlig hilflos. Noch schlimmer sind alte Menschen dran, die niemanden mehr haben, der für ihre Rechte und für ihre gute Versorgung kämpft."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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