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Ärztekammer-Präsident Montgomery will "Machtkartell der Kassen brechen"

Archivmeldung vom 01.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Frank Ulrich Montgomery Bild: montgomery.de
Frank Ulrich Montgomery Bild: montgomery.de

Der Präsident der Bundesärztekammer, Ulrich Montgomery, will das "Machtkartell" der Krankenkassen brechen. "Wir haben es längst mit einem verantwortungslosen Machtkartell zu tun, dass monopolartig versucht, uns unter seine Knute zu zwingen", erklärte Montgomery auf der Sondervertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung in Berlin.

Mit seinen fortwährenden Angriffen und Verunglimpfungen desavouiere der Kassenverband alle Ärztinnen und Ärzte in Praxen und Krankenhäusern. "Wir müssen diesen Kampf deshalb gemeinsam ausfechten und unsere berufliche Würde verteidigen", forderte Montgomery. Die Patienten seien bei allen Protestmaßnahmen die engsten Verbündeten der Ärzte, so der Ärztekammer-Präsident weiter. "Wir müssen der Öffentlichkeit klar machen, dass wir in erster Linie auf die Kassen zielen und in zweiter Linie auf die Politik. Denn sie ist aufgefordert, das Machtkartell der Kassen zu brechen", betonte Montgomery.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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