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Bauern bleibt nach Dioxin-Skandal Schaden von 100 Millionen Euro

Archivmeldung vom 21.04.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.04.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann/myself / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/myself / pixelio.de

Den Landwirten in Deutschland bleibt nach dem Dioxin-Skandal ein Schaden von mindestens 100 Millionen Euro. "Hinzu kommen die Verluste in den gesperrten Höfen, zum Beispiel durch nicht verkaufte Eier oder durch auflaufende Futterkosten von schlachtreifen Tieren, die nicht verkauft werden konnten", sagte der Präsident des Bauernverbandes, Gerd Sonnleitner, der "Rheinischen Post".

Die Bauern hätten während des Dioxin-Skandals an einigen Tagen Umsatzeinbrüche von rund 20 Prozent gehabt. Das Geschäft mit den Ostereiern laufe bei den Bauern wieder normal. "Inzwischen ist das Vertrauen wieder da", sagte Sonnleitner.

Quelle: Rheinische Post

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