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New York bietet Bauland als Lösung für Moschee-Debatte

Archivmeldung vom 12.08.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.08.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ground Zero im Juli 2010, die Baustelle des Memorials in der Mitte, links dahinter das One World Trade Center. Bild: Chris Bridges
Ground Zero im Juli 2010, die Baustelle des Memorials in der Mitte, links dahinter das One World Trade Center. Bild: Chris Bridges

Der New Yorker Gouverneur David Paterson hat den Sponsoren für die geplante Moschee am Ground Zero öffentliches Bauland angeboten. Seine Bedingung sei nach Angaben der New York Times, dass die Moschee weiter entfernt vom Anschlagsort des 11. Septembers 2001, auf neutralem Gebiet, erbaut werden soll.

Mit diesem Angebot versucht Paterson eine Lösung für den aktuellen Streit um den Bau eines islamischen Gotteshauses herbeizuführen. Gegner des umstrittenen Bauprojekts haben bereits geplant die Beschriftung von mehr als 20 Stadtbussen in Manhattan mit Slogans gegen das Vorhaben zu versehen. Bei den Terroranschlägen vom 11. September 2001 waren über 3.000 Menschen ums Leben gekommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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