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Ein Girokontowechsel lohnt sich

Archivmeldung vom 27.09.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.09.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Viele Bankkunden zahlen für ihr Girokonto Gebühren. Obwohl inzwischen zahlreiche Banken ein kostenloses Girokonto anbieten, scheuen die Kunden den Wechsel. Dabei lohnt es sich, denn im günstigsten Fall kann man bis zu 200 Euro jährlich sparen. Das hat die Zeitschrift Finanztest jetzt festgestellt.

Getestet wurde, ob das Konto an einen Geldeingang gebunden ist, ob es bundesweit angeboten wird und wie sicher die Kontoführung über Online-Banking ist. Weitere Testkriterien waren die Kosten für eine Kreditkarte, der Dispo-Zinssatz sowie der Preis für Bargeldabhebungen mit der EC-Karte im In- und Ausland. Testsieger wurde die Norisbank, da sie sowohl Online- als auch Filialkunden ein kostenloses Girokonto ohne Bedingungen inklusive EC- und Kreditkarte zur Verfügung stellt. Nachteilig beim "Top-Girokonto", so der Name des Norisbank-Angebots, sind allerdings der hohe Dispo-Zins von 12,95 Prozent sowie die relativ geringe Zahl von Bargeldautomaten.

Besser macht es da die DKB mit ihrem Online-Konto "Cash". Kunden erhalten hier ebenfalls ein komplett kostenloses Girokonto und 3,8 Prozent Guthabenverzinsung. Mit der dazugehörigen Visa-Karte kann weltweit an allen Geldautomaten kostenlos Geld abgehoben werden. Der Dispozins liegt nur bei 7,9 Prozent - so mancher Ratenkredit ist teurer. Der Allfinanzdienstleister Dr. Klein empfiehlt daher Kunden, für die der Umgang mit dem Computer kein Problem ist, das DKB-Konto. Für Filialkunden ist das Top-Girokonto der Norisbank besser geeignet.

Quelle: Dr. Klein Allfinanz-Service

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