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Erneut Datenpanne beim RKI - Zu wenig Fälle aus Baden-Württemberg

Archivmeldung vom 17.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Virologen greifen noch heute auf Theorien von vor fast 300 Jahren zurück ohne diese jemals richtig analysiert zu haben (Symbolbild)
Virologen greifen noch heute auf Theorien von vor fast 300 Jahren zurück ohne diese jemals richtig analysiert zu haben (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Beim Robert-Koch-Institut (RKI) hat es am Donnerstag erneut eine Datenpanne gegeben. Aus "technischen Gründen" seien aus Baden-Württemberg circa 3.500 Fälle zu wenig übermittelt worden, teilte das Institut mit. Das Problem sei bereits behoben worden.

Ab Freitag sollen die korrigierten Zahlen demnach in den Fallstatistiken veröffentlicht werden. Zuvor hatte das RKI 26.923 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das waren 13,7 Prozent mehr als am Donnerstagmorgen vor einer Woche. Fügt man 3.500 Fälle hinzu, beträgt der prozentuale Anstieg rund 28,5 Prozent.

Die Marke von 30.000 Neuinfektionen innerhalb eines Tages wäre zudem geknackt worden. Die Corona-Lage ist aktuell vor allem in Sachsen weiterhin extrem angespannt. Von den zehn sächsischen Landkreisen übersteigen laut Angaben des RKI aktuell drei eine Sieben-Tage-Inzidenz von 600 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner. Spitzenreiter ist dabei Bautzen mit einer Inzidenzzahl von 639,5, gefolgt von Görlitz (621,6) sowie dem Kreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge (610,0). Zwickau, Meißen und Mittelsachsen überschreiten zudem einen Inzidenzwert von 500. Auch im restlichen Bundesland werden weiterhin hohe Neuinfektionszahlen gemeldet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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