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700 Einwände gegen neue Stromautobahnen

Archivmeldung vom 10.07.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.07.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Rainer Sturm  / pixelio.de
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Gegen den geplanten Neu- und Ausbau des deutschen Höchstspannungsstromnetzes zum Vollzug der Energiewende sind Hunderte schriftlicher Beschwerden eingelegt und Stellungnahmen eingereicht worden. Nach Angaben der zuständigen Netzbetreiber haben sich an der ersten Konsultationsphase zum Netzentwicklungsplan an die 700 Bürger und Organisationen beteiligt.

"Die Zahl der Stellungnahmen wird sicher noch steigen", sagte eine Sprecherin des Netzbetreibers Tennet der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Die Frist endet Dienstag um Mitternacht.

Hintergrund ist der geplante beschleunigte Ausbau des Höchstspannungsnetzes um bis zu 3.800 Kilometer. Die Netzbetreiber müssen die Kritik und Anregungen bis Mitte August in einem Bericht an die Bundesnetzagentur zusammenfassen, die dann eine zweites Anhörungsverfahren beginnt. Dessen Ergebnisse sollen in das bis Jahresende geplante Bundesnetzgesetz einfließen. Ziel des neuen Verfahrens ist die Halbierung der Planungs- und Bauzeiten für neue Stromleitungen von zehn auf fünf Jahre.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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