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Rechtsmedizin Sachsen-Anhalt: Rechtsmedizin steht vor dem Kollaps

Archivmeldung vom 06.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wappen von Sachsen-Anhalt
Wappen von Sachsen-Anhalt

Die Rechtsmedizin steht in Sachsen-Anhalt vor einer ungewissen Zukunft. Aufgrund eines jährlichen Millionen-Defizits der Institute in Halle und Magdeburg gibt es in der Landesregierung Gedankenspiele, eine oder gar beide Einrichtungen zu schließen. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung.

Die Folgen könnten noch höhere Kosten und eine schlechtere Betreuung von Gewaltopfern sein. Bereits seit zwei Jahren schwelt zwischen den beteiligten Ministerien der Konflikt, wie die Finanzierung der Institute neu geregelt werden kann. Zur Debatte steht das Aus für Magdeburg - was weitere Wege und damit höhere Kosten zur Folge hätte - oder das Ende beider Standorte mit der Gründung eines Landesamtes. Damit stünde auch die Ausbildung von Medizinern in Sachsen-Anhalt auf dem Spiel, weil wichtige Teile des Studiums nicht mehr möglich wären.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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