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NRW: Grundschüler mit Insektenbekämpfungsmittel besprüht

Archivmeldung vom 25.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Flugzeug, welches Insektizide über einem Feld versprüht. Diese Form der Pflanzenschutzmittelapplikation ist in der EU verboten
Flugzeug, welches Insektizide über einem Feld versprüht. Diese Form der Pflanzenschutzmittelapplikation ist in der EU verboten

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Im nordrhein-westfälischen Dorsten sind am Freitag mehr als 200 Grundschüler bei einem Hubschraubereinsatz im Kampf gegen Eichenprozessionsspinner versehentlich mit Insektenbekämpfungsmittel besprüht worden. Wie die Polizei mitteilte, klagten mehrere Schüler anschließend über Reizungen der Haut und der Atemwege.

Laut der Feuerwehr mussten mindestens 15 Schüler in Krankenhäusern behandelt werden. Ob die Reizungen durch das Insektenbekämpfungsmittel oder durch die aufgewirbelten Härchen der Eichenprozessionsspinnerraupe verursacht wurden, sei aber noch unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachtes der fahrlässigen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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