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Knapp die Hälfte der Bevölkerung in Deutschland lebt in Familien

Archivmeldung vom 15.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Im Jahr 2011 lebte knapp die Hälfte (49 %) der Bevölkerung in Deutschland in Familien. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Internationalen Familientages am 15. Mai 2013 weiter mitteilt, war dieser Anteil vor 15 Jahren, also 1996, noch deutlich höher. Damals lag er bei 57 %. Basis dieser Ergebnisse ist der Mikrozensus, die größte jährliche Haushaltsbefragung in Deutschland und Europa. Als Familienmitglieder gelten hier Mütter und/oder Väter (auch Stief-, Pflege- oder Adoptiveltern) und die mit ihnen in einem Haushalt zusammen lebenden minder- oder volljährigen Kinder.

In Baden-Württemberg und Bayern lebten im Jahr 2011 jeweils 53 % der Bevölkerung in Familien. Beide Länder hatten damit die Spitzenposition. Danach folgten Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland (jeweils 51 %). Am niedrigsten war der Anteil in Berlin (40 %) sowie in Bremen und Sachsen (jeweils 41 %).

Im Jahr 1996 gab es den höchsten Familienanteil mit 63 % in Mecklenburg-Vorpommern, gefolgt von Brandenburg (62 %) und Thüringen (61 %). In Hamburg lag der Anteil mit 45 % am niedrigsten.

Quelle: Statistisches Bundesamt (ots)

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