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Erdogan-Auftritt laut Polizeigewerkschaft nicht zu bewältigen

Archivmeldung vom 29.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Ein Auftritt des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan vor Anhängern am Rande des G20-Gipfels in Hamburg ist aus Sicht der Polizei nicht zusätzlich zu bewältigen. Der stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Jörg Radek, sagte der "Saarbrücker Zeitung": "Da stoßen wir an unsere Grenzen. Das ist nicht mehr möglich."

Radek betonte weiter, "ein solcher Auftritt würde auch den gesamten Einsatz beim G20-Gipfel nicht erleichtern". Entscheiden müsse darüber aber die Stadt Hamburg.

Laut Radek müssen sich die Bürger anderswo nicht um ihre Sicherheit sorgen, wenn in Hamburg rund 20.000 Polizisten aus dem gesamten Bundesgebiet im Einsatz sind. "Die Polizei wird trotzdem versuchen, präsent zu sein." So würden wegen des G20-Gipfels die Stammdienststellen auf Zwölf-Stundenschichten umstellen. "Kein Bürger muss sich Sorgen machen", so der GdP-Vize.

Quelle: Saarbrücker Zeitung (ots)

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