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FDP-Politikerin Piltz: Heimlicher Videoüberwachung am Arbeitsplatz muss Riegel vorgeschoben werden

Archivmeldung vom 30.04.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de

Die innenpolitische Sprecherin der Liberalen im Bundestag, Gisela Piltz, will der heimlichen Videoüberwachung am Arbeitsplatz einen Riegel vorschieben. Piltz erklärte am Sonntag in Berlin zu den Medienberichten, nach denen in hessischen Filialen eines Lebensmittel-Discounters Mitarbeiter und Kunden heimlich gefilmt wurden, "dass die aktuelle Rechtslage offensichtlich zu viele Grauzonen offen" lasse und forderte ein Beschäftigten-Datenschutzgesetz.

"Die Schutzlücken für den Datenschutz von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sind nicht länger hinnehmbar", so Piltz. Der aktuelle Vorgang müsse zudem "umfassend aufgeklärt werden", forderte die FDP-Politikerin weiter.

Zuvor hatte "Der Spiegel" berichtet, dass Mitarbeiter von hessischen Aldi-Filialen heimliche Videoaufnahmen von Kundinnen angefertigt haben sollen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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