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Verbotene Bücher: Razzia bei Bewußtseinsforscher

Archivmeldung vom 25.05.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.05.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Udo Schulze

Weil er zwei verbotene Bücher in seinem Regal hatte, hat ein Hamburger Bewußtseinsforscher ungebetenen Besuch von der Polizei erhalten. Die Beamten bechlagnahmten neben den beiden Büchern auch mehrere Computer.

Volker Hochmuth, der sich seit Jahren mit der Erforschung des menschlichen Bewußtseins auf dem Wege des sogenannten "Remote-Viewing" beschäftigt, war während der Razzia in seiner Wohnung nicht anwesend. Als er nachhause kam, erlebte der Mann eine böse Überraschung. Hochmuth: "Der Türschlosszylinder war ausgewechselt worden. Neben der Tür lag eine Visitenkarte der Polizei."

Die wirft dem Hamburger Volksverhetzung vor, weil er auf seiner Homepage einen Link zu umstrittenen Büchern des Autors Jan van Helsing gesetzt hatte ohne sich vom Inhalt zu distanzieren. Hochmuth ist allerdings zuversichtlich und will sich in einem Gespräch mit der Kripo um Aufklärung bemühen. Er habe nicht gewußt, so Hochmuth, dass die Bücher verboten seien.

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