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Sarrazin sieht chinesisches Bildungssystem als Vorbild

Archivmeldung vom 29.01.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.01.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Thilo Sarrazin Bild: Deutsche Bundesbank
Dr. Thilo Sarrazin Bild: Deutsche Bundesbank

Ex-Bundesbankvorstand und SPD-Mitglied Thilo Sarrazin lobt das strenge chinesische Bildungssystem. "Ich empfehle, sich seine positiven Wirkungen anzusehen", sagte er dem Berliner "Tagesspiegel".

"Vor die Wahl gestellt, dass ein Kind zuhause vor dem Fernseher verblödet, finde ich es besser, dass die Kinder eine verpflichtende Ganztagsschule haben, mit einem geregelten Freizeitangebot und einer Hausaufgabenbetreuung", sagte er weiter. Sarrazin kritisierte zudem die Bildungsreformen in Berlin. "Die Reformen, die an den Schulen inhaltlich wirklich etwas verändern oder verbessern, die habe ich in Berlin noch nicht gesehen", sagte er und forderte, dass "alle Führungskräfte, vom Referatsleiter bis zum Schulrat, einem Eignungstest unterzogen werden". Da blieben zum Schluss "nicht viele übrig".

Quelle: Der Tagesspiegel

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