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Drogenbande 11,5 Tonnen Kokain im Hafen von Antwerpen enttarnt

Archivmeldung vom 06.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Sichergestelltes Kokain Bild: Polizei Düsseldorf
Sichergestelltes Kokain Bild: Polizei Düsseldorf

Belgische Ermittler haben bei einem Schlag gegen eine Drogenbande im Hafen von Antwerpen 11,5 Tonnen Kokain beschlagnahmt. Dies meldete die Nachrichtenagentur Belga am Donnerstag unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft. Die Aktion sei Teil der Zerschlagung einer kriminellen Vereinigung, die Drogen von Südamerika nach Belgien schmuggelt. Dies meldet das online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es hierzu auf deren deutschen Webseite: "Das Kokain sei per Schiff in den Hafen von Zeebrugge und dann weiter nach Antwerpen gebracht worden, hieß es.

Von dort aus sollte es eigentlich an ein Unternehmen direkt hinter der niederländischen Grenze gehen. In einem Container aus Guyana sei das Kokain bereits am Dienstag vergangener Woche entdeckt worden. Nach mehreren Durchsuchungen in Belgien und den Niederlanden seien am Mittwoch drei Personen festgenommen worden, hieß es.

Schwerer Schlag gegen Drogenhändler in Belgien

In Belgien wird schon seit längerem gegen den Drogenring ermittelt. In diesem Zusammenhang wurden den Angaben vom Donnerstag zufolge bislang knapp 15 Tonnen Kokain sichergestellt. Nach früheren Hausdurchsuchungen seien außerdem noch 22 Personen festgenommen und fast drei Millionen Euro beschlagnahmt worden."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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