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Deutsche bei Urteil zu drittem Geschlecht gespalten

Archivmeldung vom 18.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de
Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Einführung eines dritten Geschlechts im Geburtenregister stößt in der Bevölkerung auf ein geteiltes Echo. Danach finden 35,8 Prozent die Entscheidung der Verfassungsrichter richtig, so eine INSA-Umfrage für das Nachrichtenmagazin Focus. Fast genauso viele Bundesbürger (34,4 Prozent) finden sie nicht richtig, 29,8 Prozent haben keine Meinung.

Bei Frauen stößt die Entscheidung mehrheitlich auf Zustimmung: 38,7 Prozent sind für ein drittes Geschlecht neben "männlich" und "weiblich" im Geburtenregister, 28,7 Prozent sprechen sich dagegen aus. Anders ist die Situation bei den Männern. Jeder dritte Befragte (32,8 Prozent) begrüßt laut INSA-Umfrage die Entscheidung der Karlsruher Richter, 40,4 Prozent lehnen sie dagegen ab.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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