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Transrapid Unglück: Malteser betreuen Einsatzkräfte, Angehörige und Mitarbeiter der Betreiberfirma

Archivmeldung vom 23.09.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.09.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Seit gestern abend leisten die Malteser im Auftrag des Landkreises und der Firma die psycho-soziale Nachsorge für die Einsatzkräfte und die Mitarbeiter der Betreiberfirma des Transrapid in Lathen.

Dazu unterstützen sie die Notfallseelsorge in der Betreuung von Betroffenen und Angehörigen. "In der Region besteht eine starke emotionale Verbindung der Menschen zu dem Transrapid-Projekt, was bei vielen Anwohnern eine persönliche Betroffenheit über das Unglück ausgelöst hat", so Sören Petry, Einsatzleiter Psycho-Soziale Notfallvorsorge der Malteser.

Die Malteser waren am Tag des Unglücks mit 40 Helfern im Einsatz, die sich um die Verletzten des Transrapidunglücks kümmerten. 30 Helfer der Schnellen Einsatzgruppe (SEG) übernahmen die Versorgung der geretteten Verletzten und richteten eine zentrale Patientenablage ein. Beim Transport in die näheren Krankenhäuser waren die Malteser mit zehn Mitarbeitern des Rettungsdienstes beteiligt.

Quelle: Pressemitteilung Malteser Hilfsdienst

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