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Auch Gipfel-Gegner bringen Umsatz - Schweriner Ministerium rechnet mit 20 Euro pro Tag und Demonstrant

Archivmeldung vom 08.06.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.06.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der G8-Gipfel in Heiligendamm bringt der Region an der Ostsee einen Umsatz von 140 Millionen Euro. Diese Schätzung nannte Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Jürgen Seidel (CDU) der "Saarbrücker Zeitung" am Rande der Veranstaltungen in Heiligendamm.

Einberechnet worden seien die Ausgaben, die die Delegationen, die Journalisten, aber auch die Demonstranten während ihres Aufenthaltes tätigen. Pro Demonstrant habe man dabei einen Betrag von 20 Euro täglich veranschlagt, sagte Seidel. Der eigentliche wirtschaftliche Effekt für die Region sei aber langfristiger Natur, sagte Seidel. Mecklenburg-Vorpommern werde weltweit bekannt. Der Wirtschaftsminister will jedoch nicht nur ausländische Touristen anlocken, sondern zielt auf Investoren. Drei Wirtschaftskonferenzen sollen nach dem Gipfel in Wismar durchgeführt werden und vor allem für Investitionen in die Gesundheitsbranche und die erneuerbaren Energien werben.

Quelle: Pressemitteilung Saarbrücker Zeitung

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