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Emnid-Umfrage: Sicherheitsgefühl der Deutschen leidet

Archivmeldung vom 05.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de
Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Deutschland diskutiert weiter über die innere Sicherheit der Republik. Und dafür gibt es offenbar Bedarf: Die Deutschen fühlen sich nicht mehr so sicher wie noch vor fünf Jahren. 41 Prozent der Befragten einer repräsentativen Umfrage von WELT/Emnid sagten, sie fühlten sich im öffentlichen Raum unsicherer als vor fünf Jahren. Für 51 Prozent hat sich nichts geändert, sieben Prozent fühlen sich sicherer.

Die in diesem Zusammenhang viel diskutierten Messerangriffe wollen Polizeigewerkschafter durch veränderte Straftatbestände und daraus folgend härtere Strafen bekämpfen. 76 Prozent der Befragten unterstützen die Forderung, Messerattacken in Zukunft immer als Mordversuche zu werten und zu bestrafen. 21 Prozent finden das falsch. Bei den über 50-Jährigen sind sogar 85 Prozent für eine Mordversuchs-Anklage nach Angriffen mit Messern, nur 12 Prozent der Befragten in dieser Altersgruppe finden das nicht richtig.

Datenbasis: Feldzeit: 4.4.2018, Befragte: ca. 1.000

Quelle: WELT (ots)

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