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Rothaarige bald ausgestorben?

Archivmeldung vom 24.08.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.08.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Prinz Harry, Top-Model Barbara Meier und die US-Serienschauspielerin Marcia Cross teilen das gleiche Schicksal: Ihr Erbgut ist bedroht. Denn nach einer aktuellen Studie könnten Menschen, die von Natur aus rothaarig sind, bis zum Jahr 2100 ausgestorben sein.

Der Grund: Die Träger der Karottenkopf-Gene finden sich in Zeiten globaler Vermischung immer seltener zu Paaren zusammen. Das berichtet NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND in der September-Ausgabe (EVT 24.8.2007). Damit ein Kind rothaarig wird, braucht es die entsprechenden Gene von beiden Eltern. Dieses Gen ist wahrscheinlich die Folge einer lange zurückliegenden Mutation im Norden Europas: Haar- und Hautpigmente wurden rot statt braun. Die Mutation setze sich durch, weil der Körper damit auch bei wenig Sonnenlicht mehr Vitamin D produzieren kann. Weltweit tragen etwa vier Prozent der Menschen das Rothaar-Gen.

Quelle: Pressemitteilung NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND

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