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Verkehr: Österreicher fahren weniger mit dem Auto

Archivmeldung vom 24.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
ÖPNV in Österreich (U-Bahn Wien)
ÖPNV in Österreich (U-Bahn Wien)

Foto: Urheber
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Österreichs Pkw-Besitzer fahren immer weniger Kilometer mit dem Auto. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ). Demnach ist seit dem Jahr 2003 die jährliche Fahrleistung der privaten Pkw von 14.140 auf rund 13.100 gesunken. Strecken, die früher mit dem Auto gefahren wurden, werden heutzutage mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad zurückgelegt, heißt es weiter. Auch würden vermehrt Carsharing-Angebote genutzt.

Am stärksten sind die gefahrenen Kilometer pro Pkw in Salzburg zurückgegangen (minus 1.470 Kilometer), am geringsten war der Rückgang im Burgenland (minus 210 Kilometer). "Damit ist im Schnitt ein privater Pkw weniger als eine Stunde am Tag ein Fahrzeug, mehr als 23 Stunden am Tag ist das Auto ein `Stehzeug`", verdeutlicht VCÖ-Experte Markus Gansterer. Insgesamt sind in Österreich rund 4,6 Millionen Pkw gemeldet, davon sind mehr als 600.000 im Einsatz für Firmen und öffentliche Stellen. Rund 850.000 Haushalte in Österreich – das ist fast jeder vierte Haushalt - leben ohne Auto.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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