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Pfizer-CEO erwartet trotz Corona "normales Leben ab Herbst"

Archivmeldung vom 15.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
"Oben" und "Unten" wurden vielleicht lange Zeit verwechselt? (Symbolbild)
"Oben" und "Unten" wurden vielleicht lange Zeit verwechselt? (Symbolbild)

Bild: HaunsiAppmann / Eigenes Werk

Albert Bourla, CEO des Pharmakonzerns Pfizer, erwartet, dass trotz der aktuellen Corona-Pandemie im Spätherbst wieder ein normales Leben möglich sein wird. Das zeigten die Erfahrungen aus Israel, wo bereits weite Teile der Bevölkerung mit Biontech/Pfizer geimpft wurden, sagte er dem "Handelsblatt","La Stampa", "Les Echos" und "El Mundo".

Covid werde "wie eine Art Grippe werden", so Bourla. "Wir werden uns impfen lassen und weitestgehend normal leben", sagte der Pfizer-Chef. Das Biontech-Pfizer-Mittel sei zu 97 Prozent wirksam und helfe auch gegen die besonders ansteckenden und zu schweren Krankheitsverläufen führenden bekannten Varianten des Sars-Cov-2-Virus, bekräftigte Bourla.

Sollte es neue Mutationen geben, ließen diese sich schnell mit Weiterentwicklungen des mRNA-Impfstoffs bekämpfen. Diese zum ersten Mal eingesetzte Technologie erlaube wesentlich raschere Impfstoff-Entwicklungen als in der Vergangenheit: "Wir können jeder Variante des Virus sehr schnell voraus sein", sagte der CEO. Im zweiten Quartal werden die beiden Unternehmen 250 Millionen Impfdosen an die EU liefern, viermal so viel wie im ersten, versprach Bourla. "In ein paar Monaten wird die Zahl der Dosen kein Thema mehr sein", erwartet der CEO. In Europa koste der Impfstoff "soviel wie eine Mahlzeit". In Afrika dagegen werde er zum Selbstkostenpreis abgegeben, um jedes finanzielle Hindernis für breites Impfen zu vermeiden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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