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Stress beiseite: Durch nette Gesten mehr Lebensfreude spüren

Archivmeldung vom 12.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: "obs/Coca-Cola Deutschland GmbH/palmes / photocase.com // Coke"
Bild: "obs/Coca-Cola Deutschland GmbH/palmes / photocase.com // Coke"

Ein Lächeln sagt mehr als tausend Worte" - und "wirkt Wunder". Diese geflügelten Worte kennt jeder und trotzdem unterschätzen wir viel zu oft die Kraft kleiner Gesten und Freundlichkeiten. "Heute habe ich keine Zeit zu lächeln" - viele Menschen schlittern gehetzt durch ihr Leben und vergessen darüber, wie viel Freude das Leben eigentlich zu bieten hat. Einer aktuellen forsa-Umfrage* im Auftrag des Coca-Cola Happiness Instituts zufolge wünscht sich fast die Hälfte der Deutschen (47 Prozent) ein freundlicheres Miteinander. Allerdings vermissen sie häufig die Gelegenheit oder benennen verschiedene Gründe, warum sie auf nette Gesten verzichten. Dabei ist es ganz einfach, im Alltag seinem Gegenüber Lebensfreude zu schenken.

Doch was sind tatsächlich die Hinderungsgründe für kleine Aufmerksamkeiten zwischendurch? Zeitmangel und Stress führt die Mehrheit der deutschen Frauen und Männer (52 Prozent) im Alter von 20 und 49 Jahren als Grund an, warum sie "nicht häufiger etwas Gutes für andere im Alltag tun". Insbesondere der Süden des Landes scheint gestresst zu sein: Hier geben 50 Prozent der Deutschen an, dass sie keine Zeit für Nettigkeiten haben. Im Rest der Republik ist dies nur für knapp jeden Dritten ein Grund an. Weit dahinter, mit jeweils elf Prozent, folgen "Mangel an Gelegenheiten" und "Gedankenlosigkeit" als Begründung. Unter den lebensfrohen Deutschen sind es sogar weniger als zehn Prozent, die deshalb kleine Gesten vernachlässigen. Jugendliche und Senioren zeigen sich vom Faktor Zeit unberührter: Nur 16 Prozent der 14- bis 19-Jährigen und 31 Prozent der über 60-Jährigen sehen Stress und ein knappes Zeitbudget als Hinderungsgrund an. Dagegen ist für jeden fünften dieser Altersgruppen der Mangel an Gelegenheiten häufiger entscheidend.

Das alles muss uns aber nicht davon abhalten, jeden Tag ein bisschen Lebensfreude zu schenken. Die Lebensfrohen unter uns machen es vor. Laut der Umfrage sorgen sie mit einem freundlichen Dankeschön (91 Prozent) oder einem offenen Lächeln (88 Prozent) täglich für mehr zwischenmenschliche Nähe. Damit treffen sie genau den Nerv der Zeit: 47 Prozent der Befragten wünschen sich ein Lächeln und ein Dankeschön, um ihren Tag aufzuhellen. Ein Kompliment oder eine Umarmung erfreuen rund ein Drittel der Deutschen. Lediglich drei Prozent erwarten eine materielle Aufmerksamkeit. Spontane nette Gesten sind also schnell vollbracht: Eine ehrlich aufmerksame Frage nach dem Wohlbefinden, eine Tasse Kaffee für den gestressten Kollegen oder auch ein kleines, zugeschobenes Lobkärtchen - solche kleinen Nettigkeiten können Wunder wirken. Dafür bedarf es nicht viel Zeit, sondern einfach nur der richtigen Einstellung. Wir nennen sie Lebensfreude.

Quelle: Coca-Cola Deutschland GmbH (ots)

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