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Fregatte "Brandenburg" läuft zu Atalanta aus

Archivmeldung vom 12.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Die Fregatten BRANDENBURG und NIEDERSACHSEN führen eine Krafstoffübernahme (replenishment at sea) und Palettenversorgung (Multi-Ship-RAS) mit dem Einsatzgruppenversorger FRANKFURT AM MAIN durch.
Die Fregatten BRANDENBURG und NIEDERSACHSEN führen eine Krafstoffübernahme (replenishment at sea) und Palettenversorgung (Multi-Ship-RAS) mit dem Einsatzgruppenversorger FRANKFURT AM MAIN durch.

Am Montag, den 17. März 2014 um 10 Uhr, verlässt die Fregatte "Brandenburg" ihren Heimathafen Wilhelmshaven, um an der EU-geführten Operation Atalanta teilzunehmen. Unter dem Kommando von Fregattenkapitän Gerald Liebich (44) werden die 235 Besatzungsangehörigen der "Brandenburg" die Fregatte "Hessen" als deutschen Beitrag an der Anti-Piraterie Operation am Horn von Afrika ablösen.

Fregattenkapitän Liebich sagte mit Blick auf die bevorstehende Zeit. "Die Männer und Frauen der Fregatte "Brandenburg" und das Schiff selbst sind voll einsatzklar. Wir freuen uns auf die vor uns liegenden Herausforderungen. Wir haben einen wichtigen Auftrag am Horn von Afrika zu erfüllen, sind gut dafür vorbereitet und ausgebildet. Als Flaggschiff der Operation Atalanta werden wir vor besondere Aufgaben gestellt werden, für die wir bereit sind und die den Einsatz abwechslungsreich machen werden".

Am 6. April wird die Fregatte "Brandenburg" in Dschibuti die Rolle als Flaggschiff des maritimen Einsatzverbandes der EU von dem französischen Landungsschiff "Siroco" übernehmen. Von Bord der deutschen Fregatte wird der Kommandeur der Einsatzflottille 2, Flottillenadmiral Jürgen zur Mühlen (53), mit seinem 35-köpfigen internationalen Stab aus 12 Nationen den Verband führen.

Damit wird zum zweiten Mal ein Deutscher das Kommando über die Operation Atalanta haben. Dem Verband werden Schiffe aus Frankreich, Griechenland, den Niederlanden und Spanien angehören.

Als Zeichen der Verbundenheit des Patenlandes mit der Fregatte "Brandenburg" wird der Innenminister des Landes Brandenburg, Ralf Holzschuher (SPD), zusammen mit dem Kommandeur des Landeskommandos Brandenburg, Oberst Peter Arendt, Schiff und Besatzung in Wilhelmshaven verabschieden. Weiterhin hat sich eine Abordnung der Vereinigung zur Förderung und Pflege der Tradition, die Potsdamer Riesengarde "Lange Kerls" e.V., zur Verabschiedung der "Brandenburg" angekündigt.

Die Rückkehr der "Brandenburg" nach Wilhelmshaven ist für den 22. August vorgesehen.

Quelle: Presse- und Informationszentrum Marine (ots)

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