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Bericht: Stephan E. legt im Fall Lübcke Geständnis ab

Archivmeldung vom 26.06.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.06.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ja, Zustimmung, OK, Entscheidung (Symbolbild)
Ja, Zustimmung, OK, Entscheidung (Symbolbild)

Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de

Der Verdächtige im Mordfall Lübcke, Stephan E., soll laut eines Medienberichts am Dienstag ein Geständnis abgelegt haben.

Generalbundesanwalt Peter Frank habe sich am Mittwoch im Innenausschusss des Bundestages entsprechend geäußert, berichtet das "Redaktionsnetzwerk Deutschland" unter Berufung auf Teilnehmerkreise. Der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke war am 2. Juni vor seinem Wohnhaus in Wolfhagen-Istha erschossen worden. Der 45-jährige Stephan E. galt als dringend tatverdächtig. Er war in der Vergangenheit in der rechtsextremen Szene aktiv und ist auch vorbestraft. Die Bundesanwaltschaft hatte die Tat als "politisches Attentat" eingestuft. Lübcke hatte vor seinem Tod Morddrohungen aus der rechten Szene erhalten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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