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Staatsanwaltschaft ermittelt gegen CDU-Politiker Bietmann und Sparkasse Köln-Bonn Untreue-Verdacht

Archivmeldung vom 03.02.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Kölner Staatsanwaltschaft hat im Zusammenhang mit der Affäre um Beraterverträge der Sparkasse Köln-Bonn an lokale CDU-Politker ein Ermittlungsverfahren gegen den früheren Bundestagsabgeordneten Rolf Bietmann und Verantwortliche der Sparkasse eingeleitet.

Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe) berichtet, wird der Verdacht der Untreue und der Beihilfe zur Untreue geprüft. Auslöser der Ermittlungen sei eine Anzeige eines Rechtsanwaltes aus Koblenz, bestätigte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Günther Feld, der Zeitung. Damit sei die Behörde verpflichtet, ein Verfahren aufzunehmen. "Wir werden weiterhin prüfen, ob ein Anfangsverdacht besteht", so Feld. Im Zuge der Affäre trat am Wochenende auch der Kölner Bürgermeister Josef Müller zurück. Auch er hatte einen von der Sparkasse finanzierten Beratervertrag. Bietmann erhielt aufgrund eines umstrittenen Beratervertrages 900.000 Euro von der Sparkasse. Er betonte, eine angemessene Leistung für das Honorar erbracht zu haben. Wegen der Kritik an dem Vertrag verzichtete Bietmann auf eine erneute Kandidatur für den Bundestag im September.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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