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Elke Heidenreich würdigt Herta Müllers "grandiose" Prosa, empfiehlt aber dringend einen neuen Haarschnitt

Archivmeldung vom 10.10.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Elke Heidenreich freut sich über den Literaturnobelpreis für Herta Müller, empfiehlt der Schriftstellerin aus Berlin aber einen neuen Haarschnitt.

"Wie Angela Merkel muss auch sie nun durchgestylt werden und dringend mal eine neue Frisur kriegen, damit die Neuseeländer nicht denken, dass man solche Frisuren in Deutschland trägt", schreibt Heidenreich in ihrer Kolumne für stern.de, die Online-Ausgabe des Hamburger Magazins stern. Die Kritikerin befindet aber auch: "Am Haarschnitt darf man mäkeln, an der Literatur von Herta Müller nicht." Denn Müllers Prosa findet Heidenreich "grandios".

Kein Verständnis hat die Literaturexpertin für Feuilletonisten, die die Verleihung an die deutsche Schriftstellerin kritisiert und stattdessen endlich einen Nobelpreis für den Amerikaner Philip Roth gefordert haben. Wenn schon der verstorbene John Updike den Nobelpreis nicht bekommen habe, "dann doch wohl Roth erst recht nicht".

Quelle: stern

 

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