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Mazyek will sich von Morddrohung nicht einschüchtern lassen

Archivmeldung vom 14.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Aiman A. Mazyek (2013)
Aiman A. Mazyek (2013)

Foto: Jakub Szypulka
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, will sich durch Morddrohungen nicht einschüchtern lassen. "Ich lasse mich nicht kleinkriegen", sagte Mazyek der "Frankfurter Allgemeinen Woche". Mazyek beklagte allerdings unzureichenden Schutz: "Wir fühlen uns nicht ausreichend geschützt."

Der Zentralrat der Muslime hatte nach einer Morddrohung gegen Mazyek seine Geschäftsstelle in Köln vorübergehend schließen müssen. In dem mit einem Nazisymbol versehenen Brief, der am Mittwochmorgen im Kölner Büro geöffnet worden war, wird Mazyek aufgefordert, er solle die AfD nicht weiter "beleidigen" und aus Deutschland verschwinden. In dem Brief sei auch ein weißes Pulver gewesen, was sich später als ungefährlich herausgestellt habe. Vor einer Woche hatte Mazyek der AfD in dem Magazin Verfassungsfeindlichkeit vorgeworfen: "Sie wendet sich gegen unser Land und gegen unsere großartige Demokratie und unsere Werte."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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