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16 Jahre Deutsche Einheit: Ostdeutsche fühlen sich als Bürger 2. Klasse

Archivmeldung vom 02.10.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.10.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Auch 16 Jahre nach der Wiedervereinigung fühlt sich die überwiegende Mehrheit der Ostdeutschen als Bürger 2. Klasse - 74% beantworteten die entsprechende Frage des Meinungsforschungsinstitutes Emnid im Auftrag des Nachrichtensenders N24 mit "ja". Nur 26% der Ostdeutschen fühlen sich als vollwertige Bürger akzeptiert.

Gleichzeitig finden 68% der Menschen in Ostdeutschland, die Bundesregierung tue zuwenig für den Osten; nur 31% bewerten die Maßnahmen der Politik als ausreichend.
Genau umgekehrt sieht man es übrigens im Westen: 62% der Westdeutschen halten das Engagement für den Osten als ausreichend, - 33% finden, man müssen mehr tun.

29./30.9. Befragungszeitraum
Befragte ca. 1000

Quelle: Pressemitteilung N24

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