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Feuerwehren bereiten sich auf heiße EM-Phase vor

Archivmeldung vom 24.06.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.06.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Mit den Halbfinalspielen beginnt auch für die Feuerwehren in Deutschlands Städten die heiße Phase der Fußball-Europameisterschaft. Aus diesem Grunde appelliert der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) an alle Fußballfans, vor allem umsichtig mit Feuerwerk umzugehen und Rettungswege freizuhalten.

"Gerade bei Public-Viewing-Veranstaltungen sind freie Zufahrten für Feuerwehr und Rettungsdienste von großer Bedeutung, damit wir schnell helfen können", sagt DFV-Vizepräsident Hartmut Ziebs. "Wir rechnen mit einem erhöhten Einsatzaufkommen, insbesondere im Rettungsdienst. Die Feuerwehren haben sich deshalb in ihrer Einsatzplanung sowohl auf Großveranstaltungen als auch auf spontane Feiern mit Autocorsos vorbereitet."

"Alle Fans können uns besonders helfen, wenn sie Blaulichtfahrzeuge schnell passieren lassen sowie Helferinnen und Helfer im Einsatz nicht behindern oder bedrängen. Auch Feuerwehrleute sind fußballbegeistert und wünschen sich eine torreiche, spannende und vor allem friedliche EM", sagt DFV-Vize Ziebs.

Dies sind die Hinweise des Deutschen Feuerwehrverbandes im Einzelnen:

  • Halten Sie Rettungswege an Veranstaltungsorten sowie Zufahrten von Feuer- und Rettungswachen frei. Bilden Sie im Straßenverkehr eine Rettungsgasse.
  • Schießen Sie Feuerwerk nicht auf Menschen oder Gebäude ab.
  • Drängeln oder schubsen Sie in Menschenansammlungen nicht.
  • Beachten Sie die üblichen Vorsichtsregeln mit Zigaretten, beim Grillen und mit offenem Feuer im Freien.
  • Vergessen Sie beim Mitfiebern eingeschaltete Haushaltsgeräte nicht.
  • Suchen Sie rechtzeitig Schutz in Gebäuden, wenn Sie beim Feiern im Freien von einem Unwetter überrascht werden.
  • Wählen Sie im Notfall sofort die europaweit einheitliche Notrufnummer 112.

Quelle:  Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV)


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