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Berlins Innensenator nach Mord in Neukölln: Polizei kann Gewalt nicht allein stoppen

Archivmeldung vom 14.04.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.04.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de

Der Berliner Innensenator Frank Henkel hat Bürger und gesellschaftliche Organisationen aufgefordert, sich stärker gegen die zunehmende Gewalt zu engagieren. "Polizei und Justiz können diese Aufgabe, die auch einen gesellschaftlichen Erziehungsauftrag beinhaltet, allein nicht bewältigen", schreibt Henkel, der auch Vorsitzender der Berliner CDU ist, in einem Gastbeitrag für den Berliner "Tagesspiegel".

Indessen haben am Freitag mindestens 2.000 Menschen dem vor gute einer Woche erschossenen 22-Jährigen die letzte Ehre erwiesen. Dafür versammelten sich die Trauernden zunächst im Hof der Sehitlik-Moschee am Columbiadamm zum Totengebet. Anschließend wurde der Sarg zum islamischen Friedhof neben der größten Berliner Moschee getragen.

In der Nacht zum 5. April hatte in Neukölln ein bislang unbekannter Mann auf fünf junge Männer geschossen. Der 22-Jährige starb, von dem Todesschützen fehlt bislang jede Spur.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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