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Bundesweit 13000 Selbstanzeigen von Steuersündern

Archivmeldung vom 07.04.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.04.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Flügelwesen / aboutpixel.de / Sebastian Engel
Bild: Flügelwesen / aboutpixel.de / Sebastian Engel

Den Finanzbehörden liegen nach einer aktuellen Schätzung der Deutschen Steuergewerkschaft bundesweit etwa 13000 Selbstanzeigen von Steuersündern vor, berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post".

Die Anzeigen würden Mehreinnahmen von "deutlich mehr als einer Milliarde Euro" in die Staatskassen spülen, sagte Gewerkschafts-Chef Dieter Ondracek der Zeitung. Die meisten Selbstanzeigen kämen von Bürgern aus Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen. In der Pro-Kopf-Betrachtung liege auch die Hansestadt Hamburg weit vorn. Die Steuergewerkschaft kritisierte Pläne der Union, die Regeln bei Selbstanzeigen zu verschärfen. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion will für Steuersünder die Verzugszinsen deutlich erhöhen. "Dann wäre die Selbstanzeige nicht mehr attraktiv genug", sagte Ondracek.

Quelle: Rheinische Post

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